In der Verbundglas-Produktion stellt der Folienzuschnitt eine Herausforderung dar. Manuelles Zuschneiden der Folie birgt nicht nur ein hohes Verletzungsrisiko, sondern ist auch zeit- und kostenintensiv. Wie kann man bei Verbundglas reproduzierbare Qualität sicherstellen?
Wiederkehrende Probleme beim Manuellen Zuschnitt
- Hohes Verletzungsrisiko
- Hoher Zeitaufwand
- Verrutschen der Scheibe verursacht Versatz im Laminat
- Verschmutzungen im Laminat durch manuelle Handhabung
- Folie zieht sich aufgrund eines ungenauen Zuschnitts im Randbereich zurück oder bildet Blasen
- Verarbeitung großer Elemente nur erschwert möglich
Die Lösung: Automatischer FolienZUschnitt mit dem FTC-C
Die Herausforderungen beim manuellen Besäumen der Folie... |
...entfallen bei automatischer Verarbeitung. |
Hier kommt die LiSEC Lösung „FTC-C“ (Foil Trim Cut) für automatischen Folienzuschnitt ins Spiel. Durch automatisches Handling und präzises Schneiden der Folie stellt sie eine gleichbleibende Qualität sicher. Sie reduziert das Verletzungsrisiko und erhöht die Effizienz.
Der FTC-C verarbeitet rechteckige, doppellagige, laminierte Gläser vollautomatisch und präzise, von einer Mindestgröße von 600 x 400 mm (LxB) bis zu einer maximalen Breite von 3,3 m und einer definierbaren maximalen Länge (aktuelle Modelle verarbeiten bis zu 12 m).
Mehr dazu im Video:
Die Vorteile auf einen Blick
- Vollautomatische Verarbeitung von Rechtecken
- Verarbeitung zahlreicher Folientypen möglich
- Zuschnitt für bis zu 3300 mm Breite
- Verarbeitbarkeit von bis zu 50 mm Folienüberstand an der Referenzseite sowie Vorder- und Hinterkante, und bis zu 500 mm Folienüberstand an der Gegenreferenzseite
- Gewünschter Folienüberstand ist individuell einstellbar
- Höherer Materialdurchsatz durch 2 Arbeitsstationen
- Erleichterte Verarbeitung große Elemente
- Mehr Effizienz
- Weniger Ausschuss
- Perfekte Qualität bei jeder Scheibe
Fazit
Der LiSEC FTC-C bietet eine vollautomatische Lösung für den präzisen Folienzuschnitt, der die Produktqualität steigert und bei steigender Effizienz die Produktionsrisiken minimiert.
